Kaufleute im Gesundheitswesen
Name: Melina
Alter: 21 Jahre
Lehrjahr: 2. Lehrjahr
Ausbildung: Kauffrau im Gesundheitswesen
Wie bin ich auf Bethel gekommen/Wie bin ich auf genau diese Ausbildung gekommen?
Da ich direkt aus Bielefeld komme war mir „Bethel“ bereits ein Begriff. Allerdings dachte ich immer erst an die Krankenhäuser, Behindertenhilfe etc., dass man dort eine Ausbildung im kaufmännischen Bereich machen kann war mir vorher nicht bewusst.
Ich wollte eine Ausbildung machen in dem ich eine Verzahnung aus dem gesundheitlichen und kaufmännischen Bereich habe. Als ich erfahren habe, dass ich so eine Ausbildung in Bethel machen kann habe ich mich umgehend beworben.
Wie gefällt es mir in meiner Ausbildung?
Ich habe die Möglichkeit alle paar Monate eine neue Abteilung kennenzulernen. Dadurch kann ich während meiner Ausbildung nicht nur sehr viele neue Bereiche kennen lernen, sondern auch schon schauen, was mir am meisten gefällt und wo ich nach der Ausbildung anfangen will. Am Anfang jeder neuen Abteilung ist es immer etwas ungewohnt da alles neu ist. Allerdings lernt man immer schnell die neue Abteilung kennen und fühlt sich nach kurzer Zeit sehr wohl, je nach Möglichkeit kann man auch etwas länger in einer Abteilung bleiben. Durch Azubi-Treffen/Fahrten hat man auch die Möglichkeit mit den andern Auszubildenden sich auszutauschen.
Wie sieht mein Tag aus (Berufsschule und Betrieb)? Was sind meine Aufgaben? Ich absolviere meine Ausbildung in Teilzeit, dadurch arbeite ich nur sechs Stunden am Tag. Ich bin an drei Tagen in der Woche im Betrieb und an zwei Tagen in der Woche in der Berufsschule. In der Berufsschule lernen wir hauptsächlich den Theoretischen Teil der Ausbildung, das heißt wir lernen dort alles über Rechte, Marketing, Gesundheitsbegriffe bis hin zu den Standardfächern wie Englisch, Deutsch und Religion. Hierbei bin ich direkt mit den anderen Auszubildenden die den gleichen Beruf erlernen aus Bethel in einer Klasse.
Im Betrieb kann der Tagesablauf je nach Abteilung variieren, hauptsächliche Aufgaben sind hier die Postbearbeitung, Office-Arbeiten und Pflege von Unterlagen. In den Abteilungen im Bereich Personal kommen noch Aufgaben wie Vertragserstellung, Personalaktenpflege und Personaleinteilung hinzu. Im Bereich Rechnungswesen kommen Aufgaben wie Rechnungserstellung, Rechnungsprüfung sowie Abrechnung von Patientenakten hinzu. Die Aufgaben werden von der Abteilung immer vorher Ausführlich erklärt, wenn man etwas länger in einer Abteilung ist, dann kann man immer mehr selbstständig arbeiten.
Wie ist das Arbeitsklima (Wie wurde ich aufgenommen)?
Durch verschiedene Ausflüge lernen wir die neuen Auszubildenden immer kennen und kommen so in den Austausch. Vor allem bei Vorbereitung für Klausuren/Prüfungen helfen wir uns untereinander aber teilen auch unsere Erfahrungen in den Abteilungen.
Jede Abteilung ist etwas anders. In manchen Abteilungen ist es ganz üblich sich untereinander zu duzten und in anderen Abteilungen sind die Hierarchien etwas deutlicher. Allerdings stellt man sich am Anfang des Abteilungseinsatzes einmal vor und dort wird einem dann auch meist direkt gesagt, wie das Arbeitsklima bzw. der Umgang untereinander ist. Nach kurzer Zeit fühlt man sich direkt der Abteilung zugehörig und nimmt auch an verschiedenen Aktivitäten teil (Dienstbesprechungen, Ausflüge etc.)
Alter: 21 Jahre
Lehrjahr: 2. Lehrjahr
Ausbildung: Kauffrau im Gesundheitswesen
Wie bin ich auf Bethel gekommen/Wie bin ich auf genau diese Ausbildung gekommen?
Da ich direkt aus Bielefeld komme war mir „Bethel“ bereits ein Begriff. Allerdings dachte ich immer erst an die Krankenhäuser, Behindertenhilfe etc., dass man dort eine Ausbildung im kaufmännischen Bereich machen kann war mir vorher nicht bewusst.
Ich wollte eine Ausbildung machen in dem ich eine Verzahnung aus dem gesundheitlichen und kaufmännischen Bereich habe. Als ich erfahren habe, dass ich so eine Ausbildung in Bethel machen kann habe ich mich umgehend beworben.
Wie gefällt es mir in meiner Ausbildung?
Ich habe die Möglichkeit alle paar Monate eine neue Abteilung kennenzulernen. Dadurch kann ich während meiner Ausbildung nicht nur sehr viele neue Bereiche kennen lernen, sondern auch schon schauen, was mir am meisten gefällt und wo ich nach der Ausbildung anfangen will. Am Anfang jeder neuen Abteilung ist es immer etwas ungewohnt da alles neu ist. Allerdings lernt man immer schnell die neue Abteilung kennen und fühlt sich nach kurzer Zeit sehr wohl, je nach Möglichkeit kann man auch etwas länger in einer Abteilung bleiben. Durch Azubi-Treffen/Fahrten hat man auch die Möglichkeit mit den andern Auszubildenden sich auszutauschen.
Wie sieht mein Tag aus (Berufsschule und Betrieb)? Was sind meine Aufgaben? Ich absolviere meine Ausbildung in Teilzeit, dadurch arbeite ich nur sechs Stunden am Tag. Ich bin an drei Tagen in der Woche im Betrieb und an zwei Tagen in der Woche in der Berufsschule. In der Berufsschule lernen wir hauptsächlich den Theoretischen Teil der Ausbildung, das heißt wir lernen dort alles über Rechte, Marketing, Gesundheitsbegriffe bis hin zu den Standardfächern wie Englisch, Deutsch und Religion. Hierbei bin ich direkt mit den anderen Auszubildenden die den gleichen Beruf erlernen aus Bethel in einer Klasse.
Im Betrieb kann der Tagesablauf je nach Abteilung variieren, hauptsächliche Aufgaben sind hier die Postbearbeitung, Office-Arbeiten und Pflege von Unterlagen. In den Abteilungen im Bereich Personal kommen noch Aufgaben wie Vertragserstellung, Personalaktenpflege und Personaleinteilung hinzu. Im Bereich Rechnungswesen kommen Aufgaben wie Rechnungserstellung, Rechnungsprüfung sowie Abrechnung von Patientenakten hinzu. Die Aufgaben werden von der Abteilung immer vorher Ausführlich erklärt, wenn man etwas länger in einer Abteilung ist, dann kann man immer mehr selbstständig arbeiten.
Wie ist das Arbeitsklima (Wie wurde ich aufgenommen)?
Durch verschiedene Ausflüge lernen wir die neuen Auszubildenden immer kennen und kommen so in den Austausch. Vor allem bei Vorbereitung für Klausuren/Prüfungen helfen wir uns untereinander aber teilen auch unsere Erfahrungen in den Abteilungen.
Jede Abteilung ist etwas anders. In manchen Abteilungen ist es ganz üblich sich untereinander zu duzten und in anderen Abteilungen sind die Hierarchien etwas deutlicher. Allerdings stellt man sich am Anfang des Abteilungseinsatzes einmal vor und dort wird einem dann auch meist direkt gesagt, wie das Arbeitsklima bzw. der Umgang untereinander ist. Nach kurzer Zeit fühlt man sich direkt der Abteilung zugehörig und nimmt auch an verschiedenen Aktivitäten teil (Dienstbesprechungen, Ausflüge etc.)