Immobilienkaufleute
Name: Lena
Alter: 23 Jahre
Lehrjahr: 3. Lehrjahr
Ausbildung: Immobilienkauffrau
Wie bin ich auf Bethel gekommen?
Durch eine Anzeige auf der Internetseite der Stiftung Bethel.
Wie bin ich auf genau diese Ausbildung gekommen?
Ich habe nach einer Ausbildung mit vielfältigen Aufgabenbereichen gesucht. Die Ausbildung zur Immobilienkauffrau ist eine gute Kombination aus Verwaltungstätigkeiten, Außenterminen und stetigen Kundenkontakt
Wie gefällt es mir in meiner Ausbildung?
Die Ausbildung bei der Stiftung Bethel gefällt mir gut. Ich wurde sehr herzlich in das Team der Wohnungswirtschaft aufgenommen.
Wie sieht mein Tag aus (Berufsschule und Betrieb)?
Ich bin Übernachtungsschülerin bei dem EBZ Berufskolleg im Bochum. Verteilt über die drei Lehrjahre haben wir viele spannende Fächer. In den Fach „Bauern“ lernt ihr beispielsweise, wie man Bauprojekte realisieren kann, die Berechnung von Architektenhonoraren oder das Lesen verschiedener Lagepläne etc.
In dem Fach „Makler“ beschäftigt man sich mit der Akquisition (Kauf/Verkauf) einer Immobilie. Wie viel ist die Immobilie Wert? Mit welchen Marketing-Instrumenten kann ich die richtige Zielgruppe erreichen. Vorab sollte man sich das Grundbuch des Objektes genauer anschauen. Wurde wohlmöglich das Grundstück durch ein Darlehen bei der Bank belastet? Das wird euch aber in dem Fach „Grundstücke“ genauestens erläutert. Außerdem gibt es noch viele weitere Fächer.
Die Berufsschule ist von Montag - Donnerstag von 8:00 - 15:30 Uhr. Freitags von 8:00 – 13:45 Uhr. Frühstück, Mittag- und Abendessen in der Schulkantine sind mit inbegriffen. Nach Schulschluss habt ihr Freizeit. Innerhalb des Klassenverbands haben wir manchmal nach der Schule für die nächste Klausur gelernt oder sind zusammen in die Stadt gefahren. Im Sommer gibt es auch reichlich Sportangebote, da die Schule ein eigenes Fußball- /Beach-Volleyball-Feld hat.
Betrieb: Wir haben Gleitzeit. D.h. ich kann in der Zeit zwischen 7.00-9.00 Uhr morgens anfangen. Mein Arbeitstag geht circa 7:48 h plus eine 30-minütige Pause. Zunächst prüfe ich meine E-Mails und höre meinen Anrufbeantworter ab. Dann beginne ich den Tag mit den u.g. Aufgaben.
Was sind meine Aufgaben?
Zu meinen Aufgaben gehören: Postbearbeitung der Abteilung Wohnungswirtschaft,
vollständige Vermietungsprozesse (Erstellung Mietangebote, Vermietung der Wohnung anhand der Abarbeitung der Warteliste, Mietverträge erstellen, Wohnungsübergabe, Überwachung der Zahlungseingänge etc.),
Wohnungsabnahmen, Instandhaltungsmaßnahmen (z.B. Angebotseinholung für das Streichen der Hausfassade), sowie die Instandsetzungen (Reparaturen) beauftragen,
Ortstermine mit Mietern aufgrund verschiedener Angelegenheiten (Nachbarschaftsstreits, Mängelanzeige innerhalb der Wohnung),
Anlage der Kautionen, Leerstandquoten berechnen (wie viele leerstehende Wohnungen haben wir derzeit im Bestand), Verwaltung der Warteliste (Eintragung der Anträge von potentiellen Mietinteressenten), Vorarbeiten im Bereich der Betriebskostenabrechnung (u.a. Kontierung von Rechnungen), Mietbescheinigungen ausfüllen,
allgemeine Verwaltungstätigkeiten (Telefon, sowie E-Mail Korrespondenz) etc.
Wie ist das Arbeitsklima (wie wurde ich als Azubi aufgenommen)?
Das Team ist sehr aufgeschlossen und hat mich mit offenen Armen empfangen. Ich fühle mich sehr wohl und kann mich bei den verschiedensten Fragen an die Kollegen wenden. Fast jeden Donnerstag bestellen wir zusammen bei einem Imbiss oder gehen bei Gelegenheit zusammen in den Kantinen essen. Da wir nicht für jeden einzelnen Prozess eine eigene Abteilung haben (wie in anderen Wohnungsunternehmen), übernehmen die Sachbearbeiter den größten Teil der Mieterprozesse selbst. Daher bleibe ich hauptsächlich in der Abteilung Wohnungswirtschaft und kann dadurch meine Arbeitskollegen besser kennenlernen. Das Praktikum in der Abteilung Bau & Technik war sehr spannend und lehrreich. Außerdem findet ein Praktikum im Rechnungswesen, sowie in der Personalabteilung statt.
Alter: 23 Jahre
Lehrjahr: 3. Lehrjahr
Ausbildung: Immobilienkauffrau
Wie bin ich auf Bethel gekommen?
Durch eine Anzeige auf der Internetseite der Stiftung Bethel.
Wie bin ich auf genau diese Ausbildung gekommen?
Ich habe nach einer Ausbildung mit vielfältigen Aufgabenbereichen gesucht. Die Ausbildung zur Immobilienkauffrau ist eine gute Kombination aus Verwaltungstätigkeiten, Außenterminen und stetigen Kundenkontakt
Wie gefällt es mir in meiner Ausbildung?
Die Ausbildung bei der Stiftung Bethel gefällt mir gut. Ich wurde sehr herzlich in das Team der Wohnungswirtschaft aufgenommen.
Wie sieht mein Tag aus (Berufsschule und Betrieb)?
Ich bin Übernachtungsschülerin bei dem EBZ Berufskolleg im Bochum. Verteilt über die drei Lehrjahre haben wir viele spannende Fächer. In den Fach „Bauern“ lernt ihr beispielsweise, wie man Bauprojekte realisieren kann, die Berechnung von Architektenhonoraren oder das Lesen verschiedener Lagepläne etc.
In dem Fach „Makler“ beschäftigt man sich mit der Akquisition (Kauf/Verkauf) einer Immobilie. Wie viel ist die Immobilie Wert? Mit welchen Marketing-Instrumenten kann ich die richtige Zielgruppe erreichen. Vorab sollte man sich das Grundbuch des Objektes genauer anschauen. Wurde wohlmöglich das Grundstück durch ein Darlehen bei der Bank belastet? Das wird euch aber in dem Fach „Grundstücke“ genauestens erläutert. Außerdem gibt es noch viele weitere Fächer.
Die Berufsschule ist von Montag - Donnerstag von 8:00 - 15:30 Uhr. Freitags von 8:00 – 13:45 Uhr. Frühstück, Mittag- und Abendessen in der Schulkantine sind mit inbegriffen. Nach Schulschluss habt ihr Freizeit. Innerhalb des Klassenverbands haben wir manchmal nach der Schule für die nächste Klausur gelernt oder sind zusammen in die Stadt gefahren. Im Sommer gibt es auch reichlich Sportangebote, da die Schule ein eigenes Fußball- /Beach-Volleyball-Feld hat.
Betrieb: Wir haben Gleitzeit. D.h. ich kann in der Zeit zwischen 7.00-9.00 Uhr morgens anfangen. Mein Arbeitstag geht circa 7:48 h plus eine 30-minütige Pause. Zunächst prüfe ich meine E-Mails und höre meinen Anrufbeantworter ab. Dann beginne ich den Tag mit den u.g. Aufgaben.
Was sind meine Aufgaben?
Zu meinen Aufgaben gehören: Postbearbeitung der Abteilung Wohnungswirtschaft,
vollständige Vermietungsprozesse (Erstellung Mietangebote, Vermietung der Wohnung anhand der Abarbeitung der Warteliste, Mietverträge erstellen, Wohnungsübergabe, Überwachung der Zahlungseingänge etc.),
Wohnungsabnahmen, Instandhaltungsmaßnahmen (z.B. Angebotseinholung für das Streichen der Hausfassade), sowie die Instandsetzungen (Reparaturen) beauftragen,
Ortstermine mit Mietern aufgrund verschiedener Angelegenheiten (Nachbarschaftsstreits, Mängelanzeige innerhalb der Wohnung),
Anlage der Kautionen, Leerstandquoten berechnen (wie viele leerstehende Wohnungen haben wir derzeit im Bestand), Verwaltung der Warteliste (Eintragung der Anträge von potentiellen Mietinteressenten), Vorarbeiten im Bereich der Betriebskostenabrechnung (u.a. Kontierung von Rechnungen), Mietbescheinigungen ausfüllen,
allgemeine Verwaltungstätigkeiten (Telefon, sowie E-Mail Korrespondenz) etc.
Wie ist das Arbeitsklima (wie wurde ich als Azubi aufgenommen)?
Das Team ist sehr aufgeschlossen und hat mich mit offenen Armen empfangen. Ich fühle mich sehr wohl und kann mich bei den verschiedensten Fragen an die Kollegen wenden. Fast jeden Donnerstag bestellen wir zusammen bei einem Imbiss oder gehen bei Gelegenheit zusammen in den Kantinen essen. Da wir nicht für jeden einzelnen Prozess eine eigene Abteilung haben (wie in anderen Wohnungsunternehmen), übernehmen die Sachbearbeiter den größten Teil der Mieterprozesse selbst. Daher bleibe ich hauptsächlich in der Abteilung Wohnungswirtschaft und kann dadurch meine Arbeitskollegen besser kennenlernen. Das Praktikum in der Abteilung Bau & Technik war sehr spannend und lehrreich. Außerdem findet ein Praktikum im Rechnungswesen, sowie in der Personalabteilung statt.
