Kaufleute für Büromanagement
Name: Kimberly
Alter: 19 Jahre alt
Lehrjahr: 1. Lehrjahr
Ausbildung: Kauffrau für Büromanagement
Wie bin ich auf Bethel gekommen?
Ich habe mich vorher bereits mit Bethel und der Stellenanzeige auseinandergesetzt, da Abitur aber zu den Vorraussetzungen zählte habe ich mich nie auf die ausgeschriebene Stelle beworben. Bis zu dem Tag an dem ich meine jetzige Ausbilderin, Heike Jennert, auf einer Ausbildungsmesse in der Stadthalle Bielefeld kennenlernen durfte. Ich gab Ihr meine Unterlagen mit und sie meldete sich wenig später bei mir… und so nahm alles seinen Lauf.
Wie bin ich auf genau diese Ausbildung gekommen?
Auf genau diese Ausbildung bin ich durch Familie, das Arbeitsamt und eigene Erfahrungen gekommen. Ich arbeitete vorher im Einzelhandel, sowie in der Gastronomie. Es gefiel mir auch immer sehr gut, bis ich für mich merkte das mich eher das „da hinter“ interessierte.
Wie gefällt es mir in meiner Ausbildung?
Mir gefällt es bis heute sehr gut in meiner Ausbildung! Ich brauchte etwas länger um vernünftig ankommen zu können, doch auch das war kein Problem für alle Beteiligten.
In meiner Ausbildung habe ich gelernt, meine Termine besser zu koordinieren und mit mehr Struktur durch den Alltag zu gehen. Rückblickend kann ich sagen, dass ich durch die Ausbildung auch als Mensch weitergewachsen bin. Ich habe gelernt offener anderen gegenüber aufzutreten. Die organisatorischen Strukturen, die wir im Unternehmen anwenden, kann ich auch gut in verschiedenen Alltagssituationen übernehmen.
Wie sieht mein Tag aus? (Berufsschule und Betrieb)
Man besucht an zwei Tagen in der Woche die Berufsschule. Hier werden allgemeinbildende (Deutsch, Englisch, Religion, …)und berufsbildende/fachbezogene Fächer (versch. Lernfelder) unterrichtet.
Betrieb: ich starte jeden Morgen erstmal mit einem Tee in den Tag und begrüße die Kollegen, dann schauen wir gemeinsam auf die „TODO-Liste“ um zu gucken was heute so ansteht.
Was sind meine Aufgaben?
Unterschiedlich / Abteilungsbedingt
Wie ist das Arbeitsklima (wie wurde ich als Azubi aufgenommen)?
Von Anfang an habe ich mich in Bethel unglaublich wohl gefühlt. Das fing schon bei den Bewerbungsgesprächen an, die wirklich super angenehm gestaltet sind. Vor Allem dann, wenn man noch nicht so viel Erfahrungen dahingehend hat, da man frisch den Schulabschluss in der Tasche hat. Das hat sich noch einmal vertieft, als ich meinen ersten Tag im Unternehmen selbst hatte. Ich war direkt ein voll integriertes Teammitglied! Auf jeglicher Ebene erfährt man hier Unterstützungung und eine unverwechselbare Arbeitsatmosphäre!
Ich habe schon vorher in den verschiedensten Branchen und Unternehmen gejobbt und konnte daher schon einen Einblick in die Arbeitswelt erlangen. Aber bei Bethel wurde mir gezeigt, dass es auch anders geht, als ich es kannte. Hier wird viel auf den Mensch geachtet, und nicht nur auf das, was Du ablieferst. Wünsche werden berücksichtigt und es wird viel ermöglicht. Ich war überrascht, wie viele Benefits ein Unternehmen bieten kann.
Was macht den Beruf so spannend für Dich?
Ich wechsle innerhalb meiner Ausbildung mehrmals die Abteilungen und lerne so vielfältige aufgaben in den Bereichen kennen. Die Aufgaben sind relevant für das Unternehmensgeschehen und somit weiß ich, dass ich einen echten Mehrwert beitrage.
Alter: 19 Jahre alt
Lehrjahr: 1. Lehrjahr
Ausbildung: Kauffrau für Büromanagement
Wie bin ich auf Bethel gekommen?
Ich habe mich vorher bereits mit Bethel und der Stellenanzeige auseinandergesetzt, da Abitur aber zu den Vorraussetzungen zählte habe ich mich nie auf die ausgeschriebene Stelle beworben. Bis zu dem Tag an dem ich meine jetzige Ausbilderin, Heike Jennert, auf einer Ausbildungsmesse in der Stadthalle Bielefeld kennenlernen durfte. Ich gab Ihr meine Unterlagen mit und sie meldete sich wenig später bei mir… und so nahm alles seinen Lauf.
Wie bin ich auf genau diese Ausbildung gekommen?
Auf genau diese Ausbildung bin ich durch Familie, das Arbeitsamt und eigene Erfahrungen gekommen. Ich arbeitete vorher im Einzelhandel, sowie in der Gastronomie. Es gefiel mir auch immer sehr gut, bis ich für mich merkte das mich eher das „da hinter“ interessierte.
Wie gefällt es mir in meiner Ausbildung?
Mir gefällt es bis heute sehr gut in meiner Ausbildung! Ich brauchte etwas länger um vernünftig ankommen zu können, doch auch das war kein Problem für alle Beteiligten.
In meiner Ausbildung habe ich gelernt, meine Termine besser zu koordinieren und mit mehr Struktur durch den Alltag zu gehen. Rückblickend kann ich sagen, dass ich durch die Ausbildung auch als Mensch weitergewachsen bin. Ich habe gelernt offener anderen gegenüber aufzutreten. Die organisatorischen Strukturen, die wir im Unternehmen anwenden, kann ich auch gut in verschiedenen Alltagssituationen übernehmen.
Wie sieht mein Tag aus? (Berufsschule und Betrieb)
Man besucht an zwei Tagen in der Woche die Berufsschule. Hier werden allgemeinbildende (Deutsch, Englisch, Religion, …)und berufsbildende/fachbezogene Fächer (versch. Lernfelder) unterrichtet.
Betrieb: ich starte jeden Morgen erstmal mit einem Tee in den Tag und begrüße die Kollegen, dann schauen wir gemeinsam auf die „TODO-Liste“ um zu gucken was heute so ansteht.
Was sind meine Aufgaben?
Unterschiedlich / Abteilungsbedingt
Wie ist das Arbeitsklima (wie wurde ich als Azubi aufgenommen)?
Von Anfang an habe ich mich in Bethel unglaublich wohl gefühlt. Das fing schon bei den Bewerbungsgesprächen an, die wirklich super angenehm gestaltet sind. Vor Allem dann, wenn man noch nicht so viel Erfahrungen dahingehend hat, da man frisch den Schulabschluss in der Tasche hat. Das hat sich noch einmal vertieft, als ich meinen ersten Tag im Unternehmen selbst hatte. Ich war direkt ein voll integriertes Teammitglied! Auf jeglicher Ebene erfährt man hier Unterstützungung und eine unverwechselbare Arbeitsatmosphäre!
Ich habe schon vorher in den verschiedensten Branchen und Unternehmen gejobbt und konnte daher schon einen Einblick in die Arbeitswelt erlangen. Aber bei Bethel wurde mir gezeigt, dass es auch anders geht, als ich es kannte. Hier wird viel auf den Mensch geachtet, und nicht nur auf das, was Du ablieferst. Wünsche werden berücksichtigt und es wird viel ermöglicht. Ich war überrascht, wie viele Benefits ein Unternehmen bieten kann.
Was macht den Beruf so spannend für Dich?
Ich wechsle innerhalb meiner Ausbildung mehrmals die Abteilungen und lerne so vielfältige aufgaben in den Bereichen kennen. Die Aufgaben sind relevant für das Unternehmensgeschehen und somit weiß ich, dass ich einen echten Mehrwert beitrage.
